Votetaker -> Wahlleiter, Typo beseitigt.

Der führende Begriff für den Leiter einer
Usenet-Abstimmung sollte - aufgrund der faktischen
Verwendung - "Wahlleiter" bleiben, "Votetaker" wird
als Verweis aufgenommen.

Beim "Wahlschein" als Erlaeuterung aufgenommen, dass
es sich faktisch um einen Stimmzettel handelt.

Typo beseitigt, danke an Thomas Klix.

Signed-off-by: Thomas Hochstein <thh@inter.net>
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Thomas Hochstein 2014-08-23 09:32:24 +02:00
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@ -4,7 +4,7 @@ dan-glossar 1.5 (unreleased)
insgesamt.
* Anpassung der Rechtschreibung (insb. ß -> ss).
* Neue Einträge:
GPG, RFC, Votetaker (ersetzt Wahlleiter).
GPG, RFC, Votetaker.
* URLs und E-Mail-Adressen in <> gesetzt.
* URLs aller Verweise geprüft und ggf. ersetzt/gelöscht.
* Verweise auf URLs von geposteten Texte wurden durch

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@ -80,7 +80,7 @@ announce-Gruppe
anonym
kann man nach außen hin in einem /CfV/ abstimmen, wenn man dem
/Votetaker/ überzeugende Gründe hierfür nennt. In diesem Fall
/Wahlleiter/ überzeugende Gründe hierfür nennt. In diesem Fall
erscheint weder der /Realname/ noch die E-Mailadresse im /Result/.
approven (engl. "to approve")
@ -504,7 +504,7 @@ Gruppenname
GVV (= German Volunteer Votetakers, Pl.)
sind ein Kreis erfahrener /dang-Regulars/, die meist gern bereit
sind, einen /CfV/ als /Votetaker/ zu übernehmen. Sie können unter
sind, einen /CfV/ als /Wahlleiter/ zu übernehmen. Sie können unter
der E-Mailadresse <gvv@dana.de> erreicht werden. Näheres ist auf
<http://votetakers.de/> erläutert.
@ -832,8 +832,8 @@ Proponent (der, Pl. Proponenten)
ein /Verfahren/ initiiert. Der Proponent hat innerhalb des
/Verfahrens/ eine sehr mächtige Stellung, weil er im Rahmen der
/Einrichtungsregeln/ allein über die Inhalte des /RfD/ und damit
auch des - vom Votetaker verfassten - /CfV/ bestimmt. Als Proponent
ist es daher wichtig, verantwortungsvoll und überlegt zu
auch des - vom /Wahlleiter/ verfassten - /CfV/ bestimmt. Als
Proponent ist es daher wichtig, verantwortungsvoll und überlegt zu
diskutieren, um der eigenen Sache nicht zu schaden.
Ein /Verfahren/ kann auch von mehreren Proponenten gleichzeitig
@ -995,7 +995,7 @@ Schlamassel (der, Pl. Schlamassel)
6a-Verfahren
nennt man einen /CfV/, der keinen /Wahlschein/ enthält, sondern nur
beschreibt, wie man ihn personalisiert beim /Votetaker/ anfordert.
beschreibt, wie man ihn personalisiert beim /Wahlleiter/ anfordert.
Sinn dieser Vorgehensweise ist, Manipulationen der Abstimmung zu
erschweren. Sie wird angewendet, wenn in einem /Verfahren/
Misstrauen aufgekommen ist. Näheres erläutern Punkt 6a der
@ -1049,7 +1049,7 @@ Strawpoll (der, Pl. Strawpolls)
ist eine informelle Abstimmung über eine Sachfrage. Häufig findet
er während der /Diskussion/ eines /RfD/ statt, um einen Streitpunkt
zu klären, zu welchem sich kein klarer Konsens abzeichnet. Er wird
von einem /Votetaker/ analog zu einem formellen /CfV/ veranstaltet
von einem /Wahlleiter/ analog zu einem formellen /CfV/ veranstaltet
und ausgewertet und mit Unterstützung der /dana-Moderation/ oft auch
in /dana/ veröffentlicht. Die Stimmfrist ist meist etwas kürzer und
die Beteiligung geringer als bei einem /CfV/. Näheres ist in
@ -1229,7 +1229,7 @@ Verfahren
Verfahrensbetreuer
heißen diejenigen Mitglieder der derzeitigen /dana-Moderation/,
welche die vom /Proponenten/ und /Votetaker/ eingereichten /RfDs/,
welche die vom /Proponenten/ bzw. /Wahlleiter/ eingereichten /RfDs/,
/CfVs/ und /Results/ gegenlesen, zur Nachbesserung zurückschicken
und schließlich veröffentlichen. Oft sind einige E-Mailwechsel mit
dem jeweiligen Verfahrensbetreuer nötig, bis ein Text reif zur
@ -1255,18 +1255,7 @@ Vollst
insbesondere durch /de.etc.misc/, sichergestellt.
Votetaker
oder auch /Wahlleiter/ heißt die Person, welche die auf den /CfV/
folgende Abstimmung auswertet.
Ursprünglich wurde allgemein erwartet, dass der /Proponent/ dies
selbst tut. Da die meisten Proponenten dazu aus zeitlichen oder vor
allem auch technischen Gründen nicht in der Lage sind, hat es sich
mittlerweile eingebürgert, dass die Durchführung der Abstimmungen
durch Dritte, meistens die /GVV/, erfolgt. Es kann sich auch
anbieten, die Abstimmung aus anderen Gründen nicht selbst
durchzuführen, wenn man bspw. als /Proponent/ in /dan*/ nicht
ausreichend Vertrauen genießt oder den prophylaktisch den Vorwurf
der Manipulation vermeiden möchte.
/Wahlleiter/
VV (= vereinfachtes Verfahren; das)
heißt der Versuch, eine Sachfrage ohne /Diskussion/ und Abstimmung
@ -1279,29 +1268,42 @@ VV (= vereinfachtes Verfahren; das)
Näheres hierzu steht in den /Einrichtungsregeln/.
Wahlabbruch
heißt die Entscheidung des /Votetakers/, einen /CfV/ nicht weiter
heißt die Entscheidung des /Wahlleiters/, einen /CfV/ nicht weiter
auszuwerten, sondern die Abstimmung ohne Ergebnis zu beenden. Dies
geschieht, wenn es im Abstimmungsverlauf zu Unregelmäßigkeiten
gekommen ist. Näheres erklären die /Einrichtungsregeln/.
wahlberechtigt
ist in /dan*/, wer eine eigene E-Mailadresse hat und gegenüber dem
/Votetaker/ seinen /Realnamen/ angibt. Von jedem Wähler wird jedoch
/Wahlleiter/ seinen /Realnamen/ angibt. Von jedem Wähler wird jedoch
erwartet, dass er nur dann einen /Wahlschein/ abschickt, wenn er ein
konkretes, persönliches, usenet-internes Interesse am
Abstimmungsgegenstand hat.
Wahlleiter
/Votetaker/.
oder auch /Votetaker/ heißt die Person, welche die auf den /CfV/
folgende Abstimmung auswertet (weshalb "Abstimmungsleiter" wohl
der treffendere Begriff wäre, der sich aber nicht eingebürgert
hat).
Ursprünglich wurde allgemein erwartet, dass der /Proponent/ dies
selbst tut. Da die meisten Proponenten dazu aus zeitlichen oder vor
allem auch technischen Gründen nicht in der Lage sind, hat es sich
mittlerweile eingebürgert, dass die Durchführung der Abstimmungen
durch Dritte, meistens die /GVV/, erfolgt. Es kann sich auch
anbieten, die Abstimmung aus anderen Gründen nicht selbst
durchzuführen, wenn man bspw. als /Proponent/ in /dan*/ nicht
ausreichend Vertrauen genießt oder prophylaktisch den Vorwurf der
Manipulation vermeiden möchte.
Wahlschein
ist derjenige Bestandteil eines /CfV/, in welchen der Wähler seine
Entscheidung eintragen kann. Meist wird der Wahlschein mit dem /CfV/
mitgeliefert; eine Ausnahme hiervon ist das /6a-Verfahren/. Den
Wahlschein sollte man sorgfältig abtrennen und sauber mit JA, NEIN
oder ENTHALTUNG ausfüllen, um dem /Votetaker/ möglichst wenig
Arbeit zu machen. Einzusenden ist er per E-Mail an die jeweils
angegebene Abstimmadresse.
Entscheidung eintragen kann, also quasi der Stimmzettel. Meist wird
der Wahlschein mit dem /CfV/ mitgeliefert; eine Ausnahme hiervon ist
das /6a-Verfahren/. Den Wahlschein sollte man sorgfältig abtrennen
und sauber mit JA, NEIN oder ENTHALTUNG ausfüllen, um dem
/Wahlleiter/ möglichst wenig Arbeit zu machen. Einzusenden ist er
per E-Mail an die jeweils angegebene Abstimmadresse.
weiße T-Shirts
sind ein gern genanntes Beispiel eines Allerweltsthemas, für welches
@ -1325,7 +1327,7 @@ Zotty-Traffic (der)
2/3-Mehrheit
der Stimmen ist in einem /Result/ nötig, um eine Entscheidung
durchzusetzen. Das heißt, dass mindestens doppelt so viele Jastimmen
wie Neinstimmen beim /Votetaker/ eingehen müssen. Der Grund für
wie Neinstimmen beim /Wahlleiter/ eingehen müssen. Der Grund für
diese strenge Quote ist, dass der augenblickliche Zustand von /de.*/
stets Bestandsschutz genießt und nur dann geändert werden soll, wenn
ein deutlicher /Bedarf/ dafür besteht.