Votetaker -> Wahlleiter, Typo beseitigt.
Der führende Begriff für den Leiter einer Usenet-Abstimmung sollte - aufgrund der faktischen Verwendung - "Wahlleiter" bleiben, "Votetaker" wird als Verweis aufgenommen. Beim "Wahlschein" als Erlaeuterung aufgenommen, dass es sich faktisch um einen Stimmzettel handelt. Typo beseitigt, danke an Thomas Klix. Signed-off-by: Thomas Hochstein <thh@inter.net>
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27b9166b15
commit
1030e64752
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@ -4,7 +4,7 @@ dan-glossar 1.5 (unreleased)
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insgesamt.
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* Anpassung der Rechtschreibung (insb. ß -> ss).
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* Neue Einträge:
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GPG, RFC, Votetaker (ersetzt Wahlleiter).
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GPG, RFC, Votetaker.
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* URLs und E-Mail-Adressen in <> gesetzt.
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* URLs aller Verweise geprüft und ggf. ersetzt/gelöscht.
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* Verweise auf URLs von geposteten Texte wurden durch
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60
dan-glossar
60
dan-glossar
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@ -80,7 +80,7 @@ announce-Gruppe
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anonym
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kann man nach außen hin in einem /CfV/ abstimmen, wenn man dem
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/Votetaker/ überzeugende Gründe hierfür nennt. In diesem Fall
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/Wahlleiter/ überzeugende Gründe hierfür nennt. In diesem Fall
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erscheint weder der /Realname/ noch die E-Mailadresse im /Result/.
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approven (engl. "to approve")
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@ -504,7 +504,7 @@ Gruppenname
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GVV (= German Volunteer Votetakers, Pl.)
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sind ein Kreis erfahrener /dang-Regulars/, die meist gern bereit
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sind, einen /CfV/ als /Votetaker/ zu übernehmen. Sie können unter
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sind, einen /CfV/ als /Wahlleiter/ zu übernehmen. Sie können unter
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der E-Mailadresse <gvv@dana.de> erreicht werden. Näheres ist auf
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<http://votetakers.de/> erläutert.
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@ -832,8 +832,8 @@ Proponent (der, Pl. Proponenten)
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ein /Verfahren/ initiiert. Der Proponent hat innerhalb des
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/Verfahrens/ eine sehr mächtige Stellung, weil er im Rahmen der
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/Einrichtungsregeln/ allein über die Inhalte des /RfD/ und damit
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auch des - vom Votetaker verfassten - /CfV/ bestimmt. Als Proponent
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ist es daher wichtig, verantwortungsvoll und überlegt zu
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auch des - vom /Wahlleiter/ verfassten - /CfV/ bestimmt. Als
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Proponent ist es daher wichtig, verantwortungsvoll und überlegt zu
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diskutieren, um der eigenen Sache nicht zu schaden.
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Ein /Verfahren/ kann auch von mehreren Proponenten gleichzeitig
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@ -995,7 +995,7 @@ Schlamassel (der, Pl. Schlamassel)
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6a-Verfahren
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nennt man einen /CfV/, der keinen /Wahlschein/ enthält, sondern nur
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beschreibt, wie man ihn personalisiert beim /Votetaker/ anfordert.
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beschreibt, wie man ihn personalisiert beim /Wahlleiter/ anfordert.
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Sinn dieser Vorgehensweise ist, Manipulationen der Abstimmung zu
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erschweren. Sie wird angewendet, wenn in einem /Verfahren/
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Misstrauen aufgekommen ist. Näheres erläutern Punkt 6a der
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@ -1049,7 +1049,7 @@ Strawpoll (der, Pl. Strawpolls)
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ist eine informelle Abstimmung über eine Sachfrage. Häufig findet
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er während der /Diskussion/ eines /RfD/ statt, um einen Streitpunkt
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zu klären, zu welchem sich kein klarer Konsens abzeichnet. Er wird
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von einem /Votetaker/ analog zu einem formellen /CfV/ veranstaltet
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von einem /Wahlleiter/ analog zu einem formellen /CfV/ veranstaltet
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und ausgewertet und mit Unterstützung der /dana-Moderation/ oft auch
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in /dana/ veröffentlicht. Die Stimmfrist ist meist etwas kürzer und
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die Beteiligung geringer als bei einem /CfV/. Näheres ist in
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@ -1229,7 +1229,7 @@ Verfahren
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Verfahrensbetreuer
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heißen diejenigen Mitglieder der derzeitigen /dana-Moderation/,
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welche die vom /Proponenten/ und /Votetaker/ eingereichten /RfDs/,
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welche die vom /Proponenten/ bzw. /Wahlleiter/ eingereichten /RfDs/,
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/CfVs/ und /Results/ gegenlesen, zur Nachbesserung zurückschicken
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und schließlich veröffentlichen. Oft sind einige E-Mailwechsel mit
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dem jeweiligen Verfahrensbetreuer nötig, bis ein Text reif zur
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@ -1255,18 +1255,7 @@ Vollst
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insbesondere durch /de.etc.misc/, sichergestellt.
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Votetaker
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oder auch /Wahlleiter/ heißt die Person, welche die auf den /CfV/
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folgende Abstimmung auswertet.
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Ursprünglich wurde allgemein erwartet, dass der /Proponent/ dies
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selbst tut. Da die meisten Proponenten dazu aus zeitlichen oder vor
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allem auch technischen Gründen nicht in der Lage sind, hat es sich
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mittlerweile eingebürgert, dass die Durchführung der Abstimmungen
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durch Dritte, meistens die /GVV/, erfolgt. Es kann sich auch
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anbieten, die Abstimmung aus anderen Gründen nicht selbst
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durchzuführen, wenn man bspw. als /Proponent/ in /dan*/ nicht
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ausreichend Vertrauen genießt oder den prophylaktisch den Vorwurf
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der Manipulation vermeiden möchte.
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/Wahlleiter/
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VV (= vereinfachtes Verfahren; das)
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heißt der Versuch, eine Sachfrage ohne /Diskussion/ und Abstimmung
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@ -1279,29 +1268,42 @@ VV (= vereinfachtes Verfahren; das)
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Näheres hierzu steht in den /Einrichtungsregeln/.
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Wahlabbruch
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heißt die Entscheidung des /Votetakers/, einen /CfV/ nicht weiter
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heißt die Entscheidung des /Wahlleiters/, einen /CfV/ nicht weiter
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auszuwerten, sondern die Abstimmung ohne Ergebnis zu beenden. Dies
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geschieht, wenn es im Abstimmungsverlauf zu Unregelmäßigkeiten
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gekommen ist. Näheres erklären die /Einrichtungsregeln/.
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wahlberechtigt
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ist in /dan*/, wer eine eigene E-Mailadresse hat und gegenüber dem
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/Votetaker/ seinen /Realnamen/ angibt. Von jedem Wähler wird jedoch
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/Wahlleiter/ seinen /Realnamen/ angibt. Von jedem Wähler wird jedoch
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erwartet, dass er nur dann einen /Wahlschein/ abschickt, wenn er ein
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konkretes, persönliches, usenet-internes Interesse am
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Abstimmungsgegenstand hat.
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Wahlleiter
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/Votetaker/.
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oder auch /Votetaker/ heißt die Person, welche die auf den /CfV/
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folgende Abstimmung auswertet (weshalb "Abstimmungsleiter" wohl
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der treffendere Begriff wäre, der sich aber nicht eingebürgert
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hat).
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Ursprünglich wurde allgemein erwartet, dass der /Proponent/ dies
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selbst tut. Da die meisten Proponenten dazu aus zeitlichen oder vor
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allem auch technischen Gründen nicht in der Lage sind, hat es sich
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mittlerweile eingebürgert, dass die Durchführung der Abstimmungen
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durch Dritte, meistens die /GVV/, erfolgt. Es kann sich auch
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anbieten, die Abstimmung aus anderen Gründen nicht selbst
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durchzuführen, wenn man bspw. als /Proponent/ in /dan*/ nicht
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ausreichend Vertrauen genießt oder prophylaktisch den Vorwurf der
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Manipulation vermeiden möchte.
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Wahlschein
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ist derjenige Bestandteil eines /CfV/, in welchen der Wähler seine
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Entscheidung eintragen kann. Meist wird der Wahlschein mit dem /CfV/
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mitgeliefert; eine Ausnahme hiervon ist das /6a-Verfahren/. Den
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Wahlschein sollte man sorgfältig abtrennen und sauber mit JA, NEIN
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oder ENTHALTUNG ausfüllen, um dem /Votetaker/ möglichst wenig
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Arbeit zu machen. Einzusenden ist er per E-Mail an die jeweils
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angegebene Abstimmadresse.
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Entscheidung eintragen kann, also quasi der Stimmzettel. Meist wird
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der Wahlschein mit dem /CfV/ mitgeliefert; eine Ausnahme hiervon ist
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das /6a-Verfahren/. Den Wahlschein sollte man sorgfältig abtrennen
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und sauber mit JA, NEIN oder ENTHALTUNG ausfüllen, um dem
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/Wahlleiter/ möglichst wenig Arbeit zu machen. Einzusenden ist er
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per E-Mail an die jeweils angegebene Abstimmadresse.
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weiße T-Shirts
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sind ein gern genanntes Beispiel eines Allerweltsthemas, für welches
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@ -1325,7 +1327,7 @@ Zotty-Traffic (der)
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2/3-Mehrheit
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der Stimmen ist in einem /Result/ nötig, um eine Entscheidung
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durchzusetzen. Das heißt, dass mindestens doppelt so viele Jastimmen
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wie Neinstimmen beim /Votetaker/ eingehen müssen. Der Grund für
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wie Neinstimmen beim /Wahlleiter/ eingehen müssen. Der Grund für
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diese strenge Quote ist, dass der augenblickliche Zustand von /de.*/
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stets Bestandsschutz genießt und nur dann geändert werden soll, wenn
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ein deutlicher /Bedarf/ dafür besteht.
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